Aufgabenlisten
Die Aufgabenlisten beschreiben die Tätigkeiten im Referat recht detailliert. Dabei sind sie jedoch nicht unbedingt vollständig und es sind auch nicht in jedem Referat alle Aufgaben überhaupt oder ständig zu erledigen. Und dann entwickeln sich die Aufgaben eines Referats natürlich mit der Zeit.
Wichtig ist: mit den Listen hier bekommt man einen guten Eindruck über einen großen Teil der konkreten Arbeit im jeweiligen Referat.
Die Aufgabenlisten sind nur bei Zugriff aus dem Netz der Universität Ulm heraus sichtbar.
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1. Zuständigkeit:
StuVe-Anlage (Ton, Licht)
StuVe-DECTs
Ordentliche Buchführung über die umgesetzten Gelder (Kautionen, Neubeschaffungen) in
Absprache mit dem Ressortleiter Finanzen der StEx
2. Verleih:
Abhandeln der Verleih-Anfragen, Ablauf:
Vorbesprechung und Planung des Events, evtl. Beratung der Organisatoren
Erstellung des Leihvertrages und der Kautionannahmeanordnung
ausgeliehenes Equipment an den Veranstalter ausgeben
evtl. kurze Einweisung erteilen, bzw. schriftliche Bedienungsanleitung
evtl. Unterstützung der Organisatoren bei Aufbau, Betrieb und Abbau (nach Ermessen der ReferentInnen)
ausgeliehenes Equipment vom Veranstalter zurücknehmen
Abrechnung der Veranstaltung (Verbrauchsmaterial, defektes Equipment) und Rücküberweisung der Kaution
3. Betreuung des Equipments
Technische Kontrolle
regelmäßige Elektroprüfungen in Zusammenarbeit mit dem TBA durchführen
Wartung und Reparatur
Nachbestellung von Verbrauchstmaterial/Ersatzteilen
Neuanschaffungen überlegen/beantragen/tätigen
DECTs vor Veranstaltungen laden
4. Zusammenarbeit mit anderen Referaten
insbesondere mit den Referaten "Organisation", "Büro", sowie dem Ressort Finanzen der StEx
Optimierung der Arbeitsabläufe mit "Organisation" (bei bestimmten Veranstaltungen müssen evtl. nicht beide Referate am eigentlichen Verleih beteiligt sein)
Bürokratiereduktion (vor allem Bezahlen der Kaution) zusammen mit dem Organisationsreferat
5. Sonstiges
Evaluation der laufenden Vorgänge zwecks Prozessoptimierung
- 1. Zuständigkeit:
- Öffnungszeiten (mindestens 2h/Woche)
- Individuelle Beratungstermine nach Vereinbarung, per E-Mail oder bei Bedarf mittels anderer Kommunikationsmedien.
- Informieren über Gesetzesänderungen und deren Auslegung (Kontakt Studentenwerk, Fortbildungen)
- BAföG-Bereich der Homepage aktuell halten, besonders die FAQs
- Werbung für die Beratung z.B. Flyer/Plakat erstellen
- BAföG-Vortrag bei FUESE und ESE und Betreuung eines Standes im Uniforum
- Informationen über Studienfinanzierung → Kredite, Stipendien usw.
- Schnittstelle zwischen StuVe und Studentenwerk bilden (Option auf Besetzen eines studentischen Verwaltungsratssitzes)
- Kontakt zum Ressortleiter Service & Beratung und Recht & Personal
- 2. Anzeigenwand
- Neue Anzeigen aufhängen, alte abhängen
- 3. Veröffentlicht Flyer / Plakate
- 4. Kontakt zu Wohnheimen
- Führen einer Mailingliste von Wohnheimsprechern und Absprechen von
- StU-Verwaltungsrats-Beschlüssen bzgl. Wohnheimen, mit diesen
- 5. Studierendenwerk
- Es ist üblich, dass einer der Referenten aus dem Themenbereich "Soziales" (meist Wohn- und BAföG-Referat) als studentischer Vertreter im Verwaltungsrat Studentenwerks sitzt. Dafür muss man zuerst auf die Vertreterversammlung gehen, bei der die Referenten des Themenbereichs üblicherweise auch die stimmberechtigten Sitze innehaben.
- Alle Themen der Studierenden in Bezug auf das Studentenwerk fallen in den Verantwortungsbereich der Referenten im Themenbereich "Soziales"; das heißt nicht, dass sie sich alleine um alles kümmern müssen, aber ein Auge darauf haben sollten.
1. Zuständigkeit:
Öffnungszeiten (möglichst an allen 5 Werktagen, jeweils ca. 2 Stunden)
Ansprechpartner für Studierende und Universitätsverwaltung
Beantwortung von eingehenden E-Mails und Faxen
Werbung für StuVe und deren Aufgaben
Jobwand vor dem StuVe-Büro und Job-Info-Mailingliste verwalten
Zeitschriften verwalten
Betreuung der Tacker und Locher der StuVe in den PC-Pools (evtl. Aufgabenteilung mit Lernflächenreferat)
Organisatorische Unterstützung der Fachschaften bei den Erstsemestereinführungen (ESE) (z.B. ESE-Briefe und Zeitplan)
zentrale Stelle für Büromittelbestellung der Fachschaften und Referate
Post und Hauspost-Service
Ausstellen von Internationalen Studentenausweisen (ISIC)
Annahme und formale Kontrolle von internen Formularen (z.B. Chipkartenzugangsantrag)
Regelmäßige Arbeitsabläufe dokumentieren und bei Bedarf Formulare erstellen
Schlüsselverwaltung
Führen der Barkasse
Verwaltung des AStA-Büros (z.B. Pflanzenpflege, Schredder leeren, ...)
Ansprechpartner für Plakatierfragen (falls von den Plakatierregeln in Kraft)
Verwaltung der Uniführerscheine für die StuVe
Verwaltung der Telefone der StuVe in Absprache mit dem Ressort Infrastuktur der StEx
generell enge Zusammenarbeit mit den Ressorts Infrastuktur sowie Service & Beratung der StEx
2. Verleih und Instandhaltung
Farben und Zubehör für Großplakate
Schachfiguren
3. Zusammenarbeit mit anderen Referaten
Hilfestellung bei Benutzung der Geräte im Büro
Frontoffice für Chipkartenreferat
Weiterleiten von Anfragen für andere Referate
1. zentrale Beschaffung von IT Geräten für die StuVe und die Fachschaften
Beratung, Dokumentation
komplette Übernahme des Beschaffungsantrags und sämtlicher Bürokratie Richtung StuVe
und Verwaltung
2. Hardware
Arbeitsplatz Rechner und Server
Ankettung (1 Schlüssel beim Büroreferat)
Beschaffung und Installation
3. Software
Einkauf
Installation
Dokumentation der Lizenzen
Archivierung der Datenträger
Updates (automatisiert oder manuell) von Betriebssystemen und Anwendungen
4. Daten
RAID (ZFS)
Heimatverzeichnisse und Gruppenverzeichnisse
5. Sonstige Hardware
Toner Einkauf und Wartung für Drucker und Faxgeräte die unmittelbar zum AStA gehören
(außer Druckreferats)
Drucker, Fax, Scanner betreuen
Netzwerk Infrastruktur
Kabel
Switches
6. Web Services
Wikis (Python basiert)
Beschluss bzgl. proprietären Formaten
Such Index
Formulare aus dem StuVe Wiki
DVS2 (PHP basiert)
cups
cineasta.de (PHP basiert)
Statistik für das Filmreferat
sonafe.de (SSI,CSS,HTML)
phpmyadmin
mysql als Datenbank
regelmässige Dumps als Backup
Mercurial Repositories
Helferlisten
SSL
Statistik für den gesamten Web Server
Zugänge für Entwickler (cineasta, dvs2, sonafe)
7. Virtualisierung
Solaris Zonen
VMWare ESXi
Oracle VirtualBox
8. Monitoring und entsprechende Reaktion auf Ereignisse und Ausfälle
cron
monit
Mail zur Benachrichtigung
9. nicht www.uni-ulm.de-Websites
sonafe.de
cineasta.de
schlub.de
10. StuVe/FS PCs
Windows Clients
OPSI zur automatisierten Windows Installation
Updates (Java-Tool zur Erzeugung der OPSI-Pakete)
Samba als FileServer
ActiveDirectory als Verzeichnisdienst
Ubuntu Clients
zentrales Repository
Konfig-Skripte
Kerberos (ActiveDirectory) + NFS (Solaris 10)
11. StuVe Domain/IP Adressen
beinhaltet alle Fachschaften und div. Grenzfälle
12. Mailing Infrastruktur von StuVe/TStuVe
Informationsquelle für die Besetzung und die einzurichtenden Adressen: AStA Wiki Personalia Seite
Mailadressen einrichten
Ansprechpartner / Moderatoren betreuen
dokumentieren
13. zentraler und exklusiver Ansprechpartner ggü. dem kiz
Backupdienst von StuVe und FSen
Druckberechtigung von Maschinen und Nutzern auf Kostenstelle bei StuVe und FSen
Mitarbeiter Zugänge bei StuVe und FSen
DNS/IP für StuVe und FSen
Webspace "Klassik" für StuVe/TStuVe
14. Vorausplanung der zukünftigen Infrastruktur
15. Eskalation bei Problemen
Wenn Probleme mit Computern, Mailing und/oder Wiki auftreten ist umgehend die
StudierendenExekutive (StEx, stuve.exekutive@uni-ulm.de ) zu informieren.
16. Benutzerverwaltung
PC-Benutzerordnung aushändigen
Anlegen neuer Accounts
Entfernung alter Accounts
17. Stromabschaltungen und Notstromversuche
an Betroffene kommunizieren
eigene Maschinen vom Strom Netz trennen
18. Backup-System
Betrieb
regelmäßige Tests
19. Firewall
Server
Arbeitsplätze
Drucker/Faxgeräte
20. Regelung Krankheitsfall, siehe auch Regelung zur Personenzahl in diesem Referat.
21. Bedarf mit Nutzern abklären
22. Bestimmungen und Gesetze zum Datenschutz einhalten
23. Schemata entwickeln und dokumentieren
die die Betreuung der Vielzahl an Diensten erleichtern
vor dem Angebot eines neuen Dienstes
24. Dokumentation zu allen Punkten
im Wiki für konzeptionelles
in einem geschützten Bereich für Logins bei Lieferanten, Lizenznummern und die
Zugangsdaten zu eigenen Systemen
1. Verwaltung
Druckrechnungen
regelmäßig im halbjährigen Rhythmus (31.06. und 31.12.), hier allerdings in
Übergangsphase Absprache mit den Ressorts Finanzen und Infrastruktur der StEx, da
eventuell eine Umstellung erfolgt.
Rücksprache mit Kunden, ob Rechnungen korrekt sind (Versand Rechnungsentwürfe)
Nach Rücklauf Rechnungen korrigieren, fertig machen und an Finanzreferat und Kunden weitergeben
Antworten auf evtl. Rückfragen der Kunden
Überblick über die Kostenstelle
Zuordnung der kiz-Buchungen zu Druckrechnungen (bei externen Dienstleistungen)
Preise
Preise kalkulieren
Preislisten aushängen
Material
regelmäßig nachbestellen (Papier / etc.)
Lagerbuchhaltung
Inventur direkt im Anschluss an die Druckrechnungen durchführen
Schwund berechnen und an StuVe berichten
Wenn Schwund vorhanden, versuchen den Zeitraum einzugrenzen, an dem der Schwund aufgetreten ist
Materialbeschaffungspreis in der Lagerbuchhaltung festhalten
2. Kundenbetreuung
Druckeinweisungen durchführen + Chipkartenformulare an entsprechenden Referenten geben
Liste mit Berechtigten führen
Zugang mit Chipkarte? Wann läuft der Zugang ab?
Einweisung in welche Geräte? Wann laufen die Einweisungen ab?
Mit den Fachschaften Kontakt halten
Über Angebot des Druckraums informieren
Wer ist der Ansprechpartner innerhalb der Fachschaft?
Gibt es einen Druckservice für Diplomarbeiten, etc.?
Benutzerordnung für den Druckraum immer zusammen mit den Einweisungen aushändigen
Mails an stuve.druck@uni-ulm.de zeitnah beantworten (alle Mails müssen von irgendjemand
bearbeitet werden)
3. Maschinen
Genaue Benutzeranweisung an die Maschinen
Betreuung der Maschinen (Wartung, Reparaturen)
Zukunft Maschinen: Welche Neuanschaffungen sind sinnvoll?
Zukünftige Benutzung Laserdrucker - Evtl. neues Konzept oder bestehendes Konzept umsetzen
Neues System mit Preisen muss aushängen (d.h. fixer Preis für s/w-Seiten, fixer Preis für farbige Seiten)
Bedienungsanleitung muss aushängen (wie kann ich als Benutzer die Unterscheidung s/w,
farbig treffen, Auf welche ID muss ich drucken)
Das Abrechnungskonzept muss klar sein und erprobt werden.
Die Zuordnung IDs zu Accounts zu Rechnungsempfänger muss klar und dokumentiert sein.
Es muss dokumentiert sein wie die Leute selbst ihren Kontozähler anschauen können.
Der Abrechnungsturnus muss aushängen, sonst ist eine 25 EUR Mindestabnahme pro Turnus nicht nachvollziehbar.
4. Druckraum-Betreuung
Wöchentlich den Druckraum kontrollieren, für Ordnung sorgen, Müll leeren
5. Öffentlichkeitsarbeit
StuVe-HP-Seite für Druckreferat machen/überarbeiten
6. Selbstverwaltung
Alle was gemacht wird, soll dokumentiert werden (Wiki)
Postfach im StuVe-Büro regelmäßig leeren.
„Hilfe zur Selbsthilfe“ bei der Reparatur von Fahrrädern.
Kleine Skireparaturen bzw. Instandsetzung von Skiern (Kanten schleifen, wachsen, Bindungen), dies ist optional, wenn die momentanen Referenten die Expertise bereits mitbringen oder sich aneigenen (bezahlte Fortbildungen sind möglich).
Verkauf von Ersatzteilen für die Benutzer der Werkstatt über eine Barkasse.
Verwaltung der Barkasse (Kassenbuch), in Absprache mit dem Resssorte Finanzen der StEx.
Betreuung der Lernflächen und der Lernräume der Uni
Zustand der Lernflächen regelmäßig auf Sauberkeit und Funktionsfähigkeit (Beleuchtung, Strom, intakte Möbel, etc) kontrollieren und gefundene Mängel beheben
- Ankettung der Lernflächenmöbel beschaffen und anbringen
- initiieren, mitwirken, durchführen von Projekten zur Weiterentwicklung der Lernflächen
- Ansprechpartner für Studierende und die Verwaltung zum Thema Lernflächen
- vertreten der Anliegen der Studierenden rund um das Thema Lernflächen gegenüber der Univerwaltung
Bindeglied für die Kommunikation zwischen Verbund, Verkehrsunternehmen, Studentenwerk
(als Traeger des Semestertickets), StuVe, Landesstudierendenvertretung, MVI, NVBW.
Vertretung der Studierenden bei den Verhandlungen des Semestertickets, hierzu
eigenstaendige Recherche zu Preisentwicklung, Kosten an anderen Standorten, Nutzungsquote des Tickets, etc.
Vernetzung mit anderen Studierendenschaften, selbstaendige Fort- und Weiterbildung zu
Rechtsfragen und aktuellen Entwicklungen. Aktuell: Betreuung des Projektes „Landesweites
Semesterticket“ in Baden-Wuerttemberg
Vernetzung mit staedtischen Stellen und Vertretung der StuVe u.A. im Aktionsbuendnis ?
FahrRad, der Ulmer Agenda 21; Kommunikation mit VGV/VP, Ulmer City Marketing, UNT;
Teilnahme an verkehrsbezogenen Projekten wie der Bewerbung und Vorstellung des
Verkehrsentwicklungsplans
Evaluation der Verkehrsstrategie rund um den Standort Oberer Eselsberg. Mangels eigener
Agenda, Idee oder Interesse der Universitaetsverwaltung hierzu: Recherchen, wie eine
geeignete und nachhaltige Verkehrsstrategie hier aussieht und Umsetzung einer solchen in
Abstimmung mit StuVe, Stadt und Universitaetsverwaltung.
Aufklaerung der Studierenden ueber aktuelle Geschehnisse in Nahverkehr, MIV und NMIV;
Kommunikation von Problemen und Bewerbung z.B. von Ausweichrouten oder Nutzung des
NMIV, um Problemlagen im OPNV und MIV abzufedern. Hierzu: Layout, Druck und Verteilung
von Informationsbroschueren, Pflege der StuVe-Website
Koordination mit dem Fahrradreferat zur Foerderung des Radverkehrs
Dokumentation eigener Arbeit, regelmaessige Information der StuVe, eigenstaendige
Weiterentwicklung des Referats und der Aufgaben in Abstimmung mit der StuVe. Evaluation
der eigenen Arbeit hinsichtlich Zeitfressern und unoekonomischen Ablaeufen; Optimierung
selbiger mit Fokus auf maximalen Nutzen der Studierenden.
1. Dokumentation aller Abläufe von Veranstaltungen der Studierendenschaft dieser Universität.
Erstellen eines Veranstaltungs-How-To
Erstellen eins Aufbau-How-To für alle Verleihteile des Organisationsreferats
2. Zuständigkeit
StuVe-Bar
Bauzäune, -steine und -rollen
Kassen
Pfandmarken in Zusammenarbeit mit dem Finanzreferat
Becher
Spülmaschine
Glühweintöpfe
Ordner-Leibchen
Bühnen-Elemente
Schaufel und Besen
Alte Seminarraumtische für die Partys
Kanalabdeckungen für den SoNaFe-Uni-West-Innenhof
Eiswürfelmaschine:
Herstellen und Ausgabe von Eiswürfeln für Veranstaltungen
Ausleihe des Eiscrushers an Veranstaltungen
Abrechnung der Eiswürfel mit den Veranstaltern
Reinigung, Wartung und Instandhaltung der Eismaschine und der zugehörigen Container
Pavillons
Kostüme für die FeBo (Nikolaus)
Verschiedenes Kleinmaterial von StuVe-eigenen Veranstaltungen (Reagenzgläser von der FeBo, Eintrittsbändel vom SoNaFe, etc.)
3. Verleihablauf:
Besprechung mit den Veranstaltern, was benötigt wird.
Erstellung des Leihvertrages/Laufzettel
Kaution in Bar (im Kassenbuch festhalten) oder gesammelt über die StuVe-Anlagenkaution
ausgeliehenes Equipment an den Veranstalter ausgeben
kurze Einweisung erteilen (wenn zutreffend mit schriftlicher Bedienungsanleitung)
evtl. Unterstützung der Organisatoren bei Aufbau und Abbau (nach Ermessen des Referenten)
ausgeliehenes Equipment vom Veranstalter entgegen nehmen
Abrechnung der Veranstaltung (Verbrauchsmaterial, defektes Equipment, Eiswürfel)
Die Abrechnung kann insbesondere bei großen Veranstaltungen, bei denen eine gemeinsame Kaution mit dem Anlagenreferat verlangt wird, gemeinsam mit dem Anlagenreferat erfolgen.
Bei kleinen Veranstaltungen erfolgt die Abrechnung und die Kaution über die Barkasse des Referats
4. Betreuung des Equipments
Technische Kontrolle
Wartung und Reparatur
Nachbestellung von Verbrauchsmaterial/Ersatzteilen
Neuanschaffungen überlegen/beantragen/tätigen
Spülmaschine: Spülmittel, Entkalker kaufen; regelmäßig entkalken
Eismaschine: Desinfektion und Reinigung
ggf. Reinigung der Security-Jacken organisieren
Veranlassung der Prüfung nach BGV-A2 aller mit Netzspannung betriebener Geräte (fälliger Termin entsprechend Aufkleber, Erstprüfung nach Neuanschaffung, Prüfung bei sichtbaren Mängeln) durch den Zuständigen des TBA der Uni
5. Zusammenarbeit mit anderen Referaten
arbeitet eng mit "Anlage" und "Büro" zusammen
Optimierung der Arbeitsabläufe mit Anlage (bei bestimmten Veranstaltungen müssen evtl. nicht beide Referate am eigentlichen Verleih beteiligt sein?)
Bürokratieoptimierung (vor allem Bezahlen der Kaution) zusammen mit dem Büroreferat und dem Anlagenreferat
6. Zukunft des Verleihs
bei Gelegenheit Evaluation folgender Punkte:
Ist die neue Referate-Struktur mit dem Organisationsreferat sinnvoll?
Kann der Verleih von Equipment noch optimiert werden?
7. Beratung von Großveranstaltungen (Uni-Partys)
8. Einmalige Aufgaben zu Beginn der Referententätigkeit:
„Antrittsbesuch“, bzw. Absprache mit den Hausmeistern, wie es bei Gegenständen laufen soll, die auch sie betreffen (Bühne, Tische, etc.)
„Antrittsbesuch“, bzw. Absprache mit dem TBA/Herrn Graf, wie es bei Gegenständen laufen soll, die auch sie betreffen (Spülmaschine)
Arbeitsabläufe mit Anlagenreferat und evtl. Büroreferat besprechen.
Mit dem gesamten Equipment vertraut machen (z. Bsp. StuVe-Bar einmal mit aufbauen)
Einweisung in den Lastenaufzug geben lassen
Der Konzeption nach besteht es aus zwei unterschiedlichen Arbeitsbereichen:
1. Referat für politische Bildung
Die wichtigste und erste Aufgabe des Referats ist das politische Interesse der Studierenden zu fördern und zu erhalten. Insbesondere sollte die StuVe immer bei den Studierenden präsent sein und nicht nur zu Wahlen in Erscheinung treten.
Eine gute Umsetzung wäre ein regelmäßiger Stand vor der Mensa/im Forum/bei der Bib (Studierende im Westen nicht vergessen!) mit Aktionen und Informationen. Mögliche Aktionsideen:
ein Quiz zu aktuellem Themen des StuPa/FSR, Organisation der Studierendenvertretung, Gremien an der Uni, aktuelle politische Themen. Gerne mit einem Glücksrad, an dem man sein Thema auswürfelt. Zu gewinnen gibt es beispielsweiße Süßigkeiten
Vorstellung/Anwesenheit von StuPa/StEx/FSR/FS Mitgliedern, die Einblick in ihren Tätigkeitsbereich geben
Informationen über letzte StuPa/FSR/Senat/... Sitzungen: Was wurde beschlossen, was wurde diskutiert, Briefkasten für Chance zu Feedback
Information über kommunalpolitische Geschehnisse
...hier könnt ihr gerne auch eure eigenen Ideen einbringen
- Das Referat sollte dem Öffentlichkeitsreferat bei der Erstellung der Gerüchteküche (regelmäßig erscheinende Zeitschrift für Studierende von der StuVe) zur Seite stehen und/oder eine eigene Ausgabe mit politischen Themen, wie z.Bsp. aktuelle Beschlüsse aus dem StuPa, FSR, u.ä. erstellen, analog zu Dings vom Mobilitätsreferat.
- Das Referat übernimmt die Organisation politischer Veranstaltungen an der Universität, wie Podiumsdiskussionen, allgemeine Diskussionsrunden, Filmabende u.Ä., und kann hierbei auch als Ansprechpartner für Studierende, Hochschulgruppen und Andere bilden, die eine solche Veranstaltung stemmen wollen. Außerdem ein wöchentlicher Diskussionstreff, freitags im Cafe Einstein, an dem die politischen Geschehnisse (Hochschul, Kommunal, Land, Bund und Welt) der letzten Woche diskutiert werden.
- Falls durch das Studierendenparlament gewünscht, kann das politische Referat die Ausarbeitung politischer Positionen der StuVe unterstützen. Die Ausarbeitung erfolgt hierbei im Konsens mit den im StuPa vertretenen Fraktionen und erfolgt Parteineutral, nur orientiert an den Interessen der Studierenden und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Andererseits kann der Referent, falls etwas dringendes politisches anstehen sollte, dies dem StuPa zur Kenntnisnahme mit der Bitte einer Positionierung vorlegen.
2.Referat für direkte Partizipation
Die Idee bei „direkte politische Partizipation“ ist, dass sich das Referat um alle modernen, also meist Web-gestützten Beteiligungsformen kümmert und diese für die Fragen und Diskussionen der StuVe konkret einsetzt. Also z.B. ganz einfach:
Anleiten und Betreuung von online Diskussionen (Moodle-Kurse) zur Diskussion aktueller Themen; davon kann das StuPa und der FSR selbst, aber eben auch eine breitere Studierendenschaft profitieren.
Befragung der gesamten Studierendenschaft zu bestimmten Themen, d.h. Fragebogenerstellung und Auswertung (EvaSys); damit kann die Entscheidung im StuPa in manchen Punkte evtl. maßgeblich unterstützt werden.
Unterstützen von Anträgen von „StuVe-fremden“ an die Gremien.
Pflege und Erstellung von Diskussionsplattformen:
Während das RPB sich eher um den "offline" Bereich und das in Kontakttreten mit den Studierenden kümmert, könnte sich das RDP darum kümmern, den motivierten und interessierten Studierenden zu helfen am politischen Leben der Uni teilzunehmen. Wie oben schon beschrieben kann dies durch Moodlekurse und ähnliches geschehen.
Meinungsbilder der Studierendenschaft einholen:
Durch Evaluationsbögen/Onlineumfragen soll die Meinung der Studierenden eingeholt werden, um besser über deren Wünsche und Bedürfnisse bescheid zu wissen.
Feedback Möglichkeiten für Studierende bieten:
Das RDP sollte es Studierenden ermöglichen schnell und unkompliziert Feedback an die StudierendenVertretung weiterzuleiten. Dies kann über Feedbackformulare, Twitter-Fragestunden o. Ä. geschehen.
Hilfe bei Anträgen an FSR/StuPa:
Bei studentischen Anliegen soll das RDP die Studierenden beraten, an welches Gremium sie sich wenden sollen und diesen bei der Ausarbeitung und Vorbereitung von Anträgen helfen.