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Aufgabenlisten

Die Aufgabenlisten beschreiben die Tätigkeiten im Referat recht detailliert. Dabei sind sie jedoch nicht unbedingt vollständig und es sind auch nicht in jedem Referat alle Aufgaben überhaupt oder ständig zu erledigen. Und dann entwickeln sich die Aufgaben eines Referats natürlich mit der Zeit.

Wichtig ist: mit den Listen hier bekommt man einen guten Eindruck über einen großen Teil der konkreten Arbeit im jeweiligen Referat.

Die Aufgabenlisten sind nur bei Zugriff aus dem Netz der Universität Ulm heraus sichtbar.

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  • 1. Zuständigkeit:

    • StuVe-Anlage (Ton, Licht)

    • StuVe-DECTs

    • Ordentliche Buchführung über die umgesetzten Gelder (Kautionen, Neubeschaffungen) in 

    • Absprache mit dem Ressortleiter Finanzen der StEx

  • 2. Verleih:

    • Abhandeln der Verleih-Anfragen, Ablauf:

    • Vorbesprechung und Planung des Events, evtl. Beratung der Organisatoren

    • Erstellung des Leihvertrages und der Kautionannahmeanordnung

    • ausgeliehenes Equipment an den Veranstalter ausgeben

    • evtl. kurze Einweisung erteilen, bzw. schriftliche Bedienungsanleitung

    • evtl. Unterstützung der Organisatoren bei Aufbau, Betrieb und Abbau (nach Ermessen der ReferentInnen)

    • ausgeliehenes Equipment vom Veranstalter zurücknehmen

    • Abrechnung der Veranstaltung (Verbrauchsmaterial, defektes Equipment) und Rücküberweisung der Kaution

  • 3. Betreuung des Equipments

    • Technische Kontrolle

    • regelmäßige Elektroprüfungen in Zusammenarbeit mit dem TBA durchführen

    • Wartung und Reparatur

    • Nachbestellung von Verbrauchstmaterial/Ersatzteilen

    • Neuanschaffungen überlegen/beantragen/tätigen

    • DECTs vor Veranstaltungen laden

  • 4. Zusammenarbeit mit anderen Referaten

    • insbesondere mit den Referaten "Organisation", "Büro", sowie dem Ressort Finanzen der StEx

    • Optimierung der Arbeitsabläufe mit "Organisation" (bei bestimmten Veranstaltungen müssen evtl. nicht beide Referate am eigentlichen Verleih beteiligt sein)

    • Bürokratiereduktion (vor allem Bezahlen der Kaution) zusammen mit dem Organisationsreferat

  • 5. Sonstiges

    • Evaluation der laufenden Vorgänge zwecks Prozessoptimierung

  • 1. Zuständigkeit:
    • Öffnungszeiten (mindestens 2h/Woche)
    • Individuelle Beratungstermine nach Vereinbarung, per E-Mail oder bei Bedarf mittels anderer Kommunikationsmedien.
    • Informieren über Gesetzesänderungen und deren Auslegung (Kontakt Studentenwerk, Fortbildungen)
    • BAföG-Bereich der Homepage aktuell halten, besonders die FAQs
    • Werbung für die Beratung z.B. Flyer/Plakat erstellen
    • BAföG-Vortrag bei FUESE und ESE und Betreuung eines Standes im Uniforum
    • Informationen über Studienfinanzierung → Kredite, Stipendien usw.
    • Schnittstelle zwischen StuVe und Studentenwerk bilden (Option auf Besetzen eines studentischen Verwaltungsratssitzes)
    • Kontakt zum Ressortleiter Service & Beratung und Recht & Personal
  • 2. Anzeigenwand 
    • Neue Anzeigen aufhängen, alte abhängen 
  • 3. Veröffentlicht Flyer / Plakate 
  • 4. Kontakt zu Wohnheimen 
    • Führen einer Mailingliste von Wohnheimsprechern und Absprechen von 
    • StU-Verwaltungsrats-Beschlüssen bzgl. Wohnheimen, mit diesen 
  • 5. Studierendenwerk 
    • Es ist üblich, dass einer der Referenten aus dem Themenbereich "Soziales" (meist Wohn- und BAföG-Referat) als studentischer Vertreter im Verwaltungsrat Studentenwerks sitzt. Dafür muss man zuerst auf die Vertreterversammlung gehen, bei der die Referenten des Themenbereichs üblicherweise auch die stimmberechtigten Sitze innehaben. 
    • Alle Themen der Studierenden in Bezug auf das Studentenwerk fallen in den Verantwortungsbereich der Referenten im Themenbereich "Soziales"; das heißt nicht, dass sie sich alleine um alles kümmern müssen, aber ein Auge darauf haben sollten. 
  • 1. Zuständigkeit:

    • Öffnungszeiten (möglichst an allen 5 Werktagen, jeweils ca. 2 Stunden)

    • Ansprechpartner für Studierende und Universitätsverwaltung

    • Beantwortung von eingehenden E-Mails und Faxen

    • Werbung für StuVe und deren Aufgaben

    • Jobwand vor dem StuVe-Büro und Job-Info-Mailingliste verwalten

    • Zeitschriften verwalten

    • Betreuung der Tacker und Locher der StuVe in den PC-Pools (evtl. Aufgabenteilung mit Lernflächenreferat)

    • Organisatorische Unterstützung der Fachschaften bei den Erstsemestereinführungen (ESE) (z.B. ESE-Briefe und Zeitplan)

    • zentrale Stelle für Büromittelbestellung der Fachschaften und Referate

    • Post und Hauspost-Service

    • Ausstellen von Internationalen Studentenausweisen (ISIC)

    • Annahme und formale Kontrolle von internen Formularen (z.B. Chipkartenzugangsantrag)

    • Regelmäßige Arbeitsabläufe dokumentieren und bei Bedarf Formulare erstellen

    • Schlüsselverwaltung

    • Führen der Barkasse

    • Verwaltung des AStA-Büros (z.B. Pflanzenpflege, Schredder leeren, ...)

    • Ansprechpartner für Plakatierfragen (falls von den Plakatierregeln in Kraft)

    • Verwaltung der Uniführerscheine für die StuVe

    • Verwaltung der Telefone der StuVe in Absprache mit dem Ressort Infrastuktur der StEx

    • generell enge Zusammenarbeit mit den Ressorts Infrastuktur sowie Service & Beratung der StEx

  • 2. Verleih und Instandhaltung

    • Farben und Zubehör für Großplakate

    • Schachfiguren

  • 3. Zusammenarbeit mit anderen Referaten

    • Hilfestellung bei Benutzung der Geräte im Büro

    • Frontoffice für Chipkartenreferat

    • Weiterleiten von Anfragen für andere Referate

  • 1. zentrale Beschaffung von IT Geräten für die StuVe und die Fachschaften

    • Beratung, Dokumentation

    • komplette Übernahme des Beschaffungsantrags und sämtlicher Bürokratie Richtung StuVe 

    • und Verwaltung

  • 2. Hardware

    • Arbeitsplatz Rechner und Server

    • Ankettung (1 Schlüssel beim Büroreferat)

    • Beschaffung und Installation

  • 3. Software

    • Einkauf

    • Installation

    • Dokumentation der Lizenzen

    • Archivierung der Datenträger

    • Updates (automatisiert oder manuell) von Betriebssystemen und Anwendungen

  • 4. Daten

    • RAID (ZFS)

    • Heimatverzeichnisse und Gruppenverzeichnisse

  • 5. Sonstige Hardware

    • Toner Einkauf und Wartung für Drucker und Faxgeräte die unmittelbar zum AStA gehören 

    • (außer Druckreferats)

    • Drucker, Fax, Scanner betreuen

    • Netzwerk Infrastruktur

    • Kabel

    • Switches

  • 6. Web Services

    • Wikis (Python basiert)

    • Beschluss bzgl. proprietären Formaten

    • Such Index

    • Formulare aus dem StuVe Wiki

    • DVS2 (PHP basiert)

    • cups

    • cineasta.de (PHP basiert)

    • Statistik für das Filmreferat

    • sonafe.de (SSI,CSS,HTML)

    • phpmyadmin

    • mysql als Datenbank

    • regelmässige Dumps als Backup

    • Mercurial Repositories

    • Helferlisten

    • SSL

    • Statistik für den gesamten Web Server

    • Zugänge für Entwickler (cineasta, dvs2, sonafe)

  • 7. Virtualisierung

    • Solaris Zonen

    • VMWare ESXi

    • Oracle VirtualBox

  • 8. Monitoring und entsprechende Reaktion auf Ereignisse und Ausfälle

    • cron

    • monit

    • Mail zur Benachrichtigung

  • 9. nicht www.uni-ulm.de-Websites

    • sonafe.de

    • cineasta.de

    • schlub.de

  • 10. StuVe/FS PCs

    • Windows Clients

    • OPSI zur automatisierten Windows Installation

    • Updates (Java-Tool zur Erzeugung der OPSI-Pakete)

    • Samba als FileServer

    • ActiveDirectory als Verzeichnisdienst

    • Ubuntu Clients

    • zentrales Repository

    • Konfig-Skripte

    • Kerberos (ActiveDirectory) + NFS (Solaris 10)

  • 11. StuVe Domain/IP Adressen

    • beinhaltet alle Fachschaften und div. Grenzfälle

  • 12. Mailing Infrastruktur von StuVe/TStuVe

    • Informationsquelle für die Besetzung und die einzurichtenden Adressen: AStA Wiki Personalia Seite

    • Mailadressen einrichten

    • Ansprechpartner / Moderatoren betreuen

    • dokumentieren

  • 13. zentraler und exklusiver Ansprechpartner ggü. dem kiz

    • Backupdienst von StuVe und FSen

    • Druckberechtigung von Maschinen und Nutzern auf Kostenstelle bei StuVe und FSen

    • Mitarbeiter Zugänge bei StuVe und FSen

    • DNS/IP für StuVe und FSen

    • Webspace "Klassik" für StuVe/TStuVe

  • 14. Vorausplanung der zukünftigen Infrastruktur

  • 15. Eskalation bei Problemen

    • Wenn Probleme mit Computern, Mailing und/oder Wiki auftreten ist umgehend die 

    • StudierendenExekutive (StEx, stuve.exekutive@uni-ulm.de ) zu informieren.

  • 16. Benutzerverwaltung

    • PC-Benutzerordnung aushändigen

    • Anlegen neuer Accounts

    • Entfernung alter Accounts

  • 17. Stromabschaltungen und Notstromversuche

    • an Betroffene kommunizieren

    • eigene Maschinen vom Strom Netz trennen

  • 18. Backup-System

    • Betrieb

    • regelmäßige Tests

  • 19. Firewall

    • Server

    • Arbeitsplätze

    • Drucker/Faxgeräte

  • 20. Regelung Krankheitsfall, siehe auch Regelung zur Personenzahl in diesem Referat.

  • 21. Bedarf mit Nutzern abklären

  • 22. Bestimmungen und Gesetze zum Datenschutz einhalten

  • 23. Schemata entwickeln und dokumentieren

    • die die Betreuung der Vielzahl an Diensten erleichtern

    • vor dem Angebot eines neuen Dienstes

  • 24. Dokumentation zu allen Punkten

    • im Wiki für konzeptionelles

    • in einem geschützten Bereich für Logins bei Lieferanten, Lizenznummern und die 

    • Zugangsdaten zu eigenen Systemen

  • 1. Verwaltung

    • Druckrechnungen

    • regelmäßig im halbjährigen Rhythmus (31.06. und 31.12.), hier allerdings in 

    • Übergangsphase Absprache mit den Ressorts Finanzen und Infrastruktur der StEx, da 

    • eventuell eine Umstellung erfolgt.

    • Rücksprache mit Kunden, ob Rechnungen korrekt sind (Versand Rechnungsentwürfe)

    • Nach Rücklauf Rechnungen korrigieren, fertig machen und an Finanzreferat und Kunden weitergeben

    • Antworten auf evtl. Rückfragen der Kunden

    • Überblick über die Kostenstelle

    • Zuordnung der kiz-Buchungen zu Druckrechnungen (bei externen Dienstleistungen)

    • Preise

    • Preise kalkulieren

    • Preislisten aushängen

    • Material

    • regelmäßig nachbestellen (Papier / etc.)

    • Lagerbuchhaltung

    • Inventur direkt im Anschluss an die Druckrechnungen durchführen

    • Schwund berechnen und an StuVe berichten

    • Wenn Schwund vorhanden, versuchen den Zeitraum einzugrenzen, an dem der Schwund aufgetreten ist

    • Materialbeschaffungspreis in der Lagerbuchhaltung festhalten

  • 2. Kundenbetreuung

    • Druckeinweisungen durchführen + Chipkartenformulare an entsprechenden Referenten geben

    • Liste mit Berechtigten führen

    • Zugang mit Chipkarte? Wann läuft der Zugang ab?

    • Einweisung in welche Geräte? Wann laufen die Einweisungen ab?

    • Mit den Fachschaften Kontakt halten

    • Über Angebot des Druckraums informieren

    • Wer ist der Ansprechpartner innerhalb der Fachschaft?

    • Gibt es einen Druckservice für Diplomarbeiten, etc.?

    • Benutzerordnung für den Druckraum immer zusammen mit den Einweisungen aushändigen

    • Mails an stuve.druck@uni-ulm.de zeitnah beantworten (alle Mails müssen von irgendjemand 

    • bearbeitet werden)

  • 3. Maschinen

    • Genaue Benutzeranweisung an die Maschinen

    • Betreuung der Maschinen (Wartung, Reparaturen)

    • Zukunft Maschinen: Welche Neuanschaffungen sind sinnvoll?

    • Zukünftige Benutzung Laserdrucker - Evtl. neues Konzept oder bestehendes Konzept umsetzen

    • Neues System mit Preisen muss aushängen (d.h. fixer Preis für s/w-Seiten, fixer Preis für farbige Seiten)

    • Bedienungsanleitung muss aushängen (wie kann ich als Benutzer die Unterscheidung s/w, 

    • farbig treffen, Auf welche ID muss ich drucken)

    • Das Abrechnungskonzept muss klar sein und erprobt werden.

    • Die Zuordnung IDs zu Accounts zu Rechnungsempfänger muss klar und dokumentiert sein.

    • Es muss dokumentiert sein wie die Leute selbst ihren Kontozähler anschauen können.

    • Der Abrechnungsturnus muss aushängen, sonst ist eine 25 EUR Mindestabnahme pro Turnus nicht nachvollziehbar.

  • 4. Druckraum-Betreuung

    • Wöchentlich den Druckraum kontrollieren, für Ordnung sorgen, Müll leeren

  • 5. Öffentlichkeitsarbeit

    • StuVe-HP-Seite für Druckreferat machen/überarbeiten

  • 6. Selbstverwaltung

    • Alle was gemacht wird, soll dokumentiert werden (Wiki)

    • Postfach im StuVe-Büro regelmäßig leeren.

  • „Hilfe zur Selbsthilfe“ bei der Reparatur von Fahrrädern.

  • Kleine Skireparaturen bzw. Instandsetzung  von Skiern (Kanten schleifen, wachsen, Bindungen), dies ist optional, wenn die momentanen Referenten die Expertise bereits mitbringen oder sich aneigenen (bezahlte Fortbildungen sind möglich).

  • Verkauf von Ersatzteilen für die Benutzer der Werkstatt über eine Barkasse.

  • Verwaltung der Barkasse (Kassenbuch), in Absprache mit dem Resssorte Finanzen der StEx.

  • Betreuung der Lernflächen und der Lernräume der Uni

    • Zustand der Lernflächen regelmäßig auf Sauberkeit und Funktionsfähigkeit (Beleuchtung, Strom, intakte Möbel, etc) kontrollieren und gefundene Mängel beheben

    • Ankettung der Lernflächenmöbel beschaffen und anbringen
  • initiieren, mitwirken, durchführen von Projekten zur Weiterentwicklung der Lernflächen
  • Ansprechpartner für Studierende und die Verwaltung zum Thema Lernflächen 
  • vertreten der Anliegen der Studierenden rund um das Thema Lernflächen gegenüber der Univerwaltung
  • Bindeglied für die Kommunikation zwischen Verbund, Verkehrsunternehmen, Studentenwerk 

  • (als Traeger des Semestertickets), StuVe, Landesstudierendenvertretung, MVI, NVBW.

  • Vertretung der Studierenden bei den Verhandlungen des Semestertickets, hierzu 

  • eigenstaendige Recherche zu Preisentwicklung, Kosten an anderen Standorten, Nutzungsquote des Tickets, etc.

  • Vernetzung mit anderen Studierendenschaften, selbstaendige Fort- und Weiterbildung zu 

  • Rechtsfragen und aktuellen Entwicklungen. Aktuell: Betreuung des Projektes „Landesweites 

  • Semesterticket“ in Baden-Wuerttemberg

  • Vernetzung mit staedtischen Stellen und Vertretung der StuVe u.A. im Aktionsbuendnis ?

  • FahrRad, der Ulmer Agenda 21; Kommunikation mit VGV/VP, Ulmer City Marketing, UNT; 

  • Teilnahme an verkehrsbezogenen Projekten wie der Bewerbung und Vorstellung des 

  • Verkehrsentwicklungsplans

  • Evaluation der Verkehrsstrategie rund um den Standort Oberer Eselsberg. Mangels eigener 

  • Agenda, Idee oder Interesse der Universitaetsverwaltung hierzu: Recherchen, wie eine 

  • geeignete und nachhaltige Verkehrsstrategie hier aussieht und Umsetzung einer solchen in 

  • Abstimmung mit StuVe, Stadt und Universitaetsverwaltung.

  • Aufklaerung der Studierenden ueber aktuelle Geschehnisse in Nahverkehr, MIV und NMIV; 

  • Kommunikation von Problemen und Bewerbung z.B. von Ausweichrouten oder Nutzung des 

  • NMIV, um Problemlagen im OPNV und MIV abzufedern. Hierzu: Layout, Druck und Verteilung 

  • von Informationsbroschueren, Pflege der StuVe-Website

  • Koordination mit dem Fahrradreferat zur Foerderung des Radverkehrs

  • Dokumentation eigener Arbeit, regelmaessige Information der StuVe, eigenstaendige 

  • Weiterentwicklung des Referats und der Aufgaben in Abstimmung mit der StuVe. Evaluation 

  • der eigenen Arbeit hinsichtlich Zeitfressern und unoekonomischen Ablaeufen; Optimierung 

  • selbiger mit Fokus auf maximalen Nutzen der Studierenden.

  • 1. Dokumentation aller Abläufe von Veranstaltungen der Studierendenschaft dieser Universität.

    • Erstellen eines Veranstaltungs-How-To

    • Erstellen eins Aufbau-How-To für alle Verleihteile des Organisationsreferats

  • 2. Zuständigkeit

    • StuVe-Bar

    • Bauzäune, -steine und -rollen

    • Kassen

    • Pfandmarken in Zusammenarbeit mit dem Finanzreferat

    • Becher

    • Spülmaschine

    • Glühweintöpfe

    • Ordner-Leibchen

    • Bühnen-Elemente

    • Schaufel und Besen

    • Alte Seminarraumtische für die Partys

    • Kanalabdeckungen für den SoNaFe-Uni-West-Innenhof

    • Eiswürfelmaschine:

    • Herstellen und Ausgabe von Eiswürfeln für Veranstaltungen

    • Ausleihe des Eiscrushers an Veranstaltungen

    • Abrechnung der Eiswürfel mit den Veranstaltern

    • Reinigung, Wartung und Instandhaltung der Eismaschine und der zugehörigen Container

    • Pavillons

    • Kostüme für die FeBo (Nikolaus)

    • Verschiedenes Kleinmaterial von StuVe-eigenen Veranstaltungen (Reagenzgläser von der FeBo, Eintrittsbändel vom SoNaFe, etc.)

  • 3. Verleihablauf:

    • Besprechung mit den Veranstaltern, was benötigt wird.

    • Erstellung des Leihvertrages/Laufzettel

    • Kaution in Bar (im Kassenbuch festhalten) oder gesammelt über die StuVe-Anlagenkaution

    • ausgeliehenes Equipment an den Veranstalter ausgeben

    • kurze Einweisung erteilen (wenn zutreffend mit schriftlicher Bedienungsanleitung)

    • evtl. Unterstützung der Organisatoren bei Aufbau und Abbau (nach Ermessen des Referenten)

    • ausgeliehenes Equipment vom Veranstalter entgegen nehmen

    • Abrechnung der Veranstaltung (Verbrauchsmaterial, defektes Equipment, Eiswürfel)

    • Die Abrechnung kann insbesondere bei großen Veranstaltungen, bei denen eine  gemeinsame Kaution mit dem Anlagenreferat verlangt wird, gemeinsam mit dem  Anlagenreferat erfolgen.

    • Bei kleinen Veranstaltungen erfolgt die Abrechnung und die Kaution über die Barkasse des Referats

  • 4. Betreuung des Equipments

    • Technische Kontrolle

    • Wartung und Reparatur

    • Nachbestellung von Verbrauchsmaterial/Ersatzteilen

    • Neuanschaffungen überlegen/beantragen/tätigen

    • Spülmaschine: Spülmittel, Entkalker kaufen; regelmäßig entkalken

    • Eismaschine: Desinfektion und Reinigung

    • ggf. Reinigung der Security-Jacken organisieren

    • Veranlassung der Prüfung nach BGV-A2 aller mit Netzspannung betriebener Geräte (fälliger Termin entsprechend Aufkleber, Erstprüfung nach Neuanschaffung, Prüfung bei sichtbaren Mängeln) durch den Zuständigen des TBA der Uni

  • 5. Zusammenarbeit mit anderen Referaten

    • arbeitet eng mit "Anlage" und "Büro" zusammen

    • Optimierung der Arbeitsabläufe mit Anlage (bei bestimmten Veranstaltungen müssen evtl. nicht beide Referate am eigentlichen Verleih beteiligt sein?)

    • Bürokratieoptimierung (vor allem Bezahlen der Kaution) zusammen mit dem Büroreferat und dem Anlagenreferat

  • 6. Zukunft des Verleihs

    • bei Gelegenheit Evaluation folgender Punkte:

    • Ist die neue Referate-Struktur mit dem Organisationsreferat sinnvoll?

    • Kann der Verleih von Equipment noch optimiert werden?

  • 7. Beratung von Großveranstaltungen (Uni-Partys)

  • 8. Einmalige Aufgaben zu Beginn der Referententätigkeit:

    • „Antrittsbesuch“, bzw. Absprache mit den Hausmeistern, wie es bei Gegenständen laufen soll, die auch sie betreffen (Bühne, Tische, etc.)

    • „Antrittsbesuch“, bzw. Absprache mit dem TBA/Herrn Graf, wie es bei Gegenständen laufen soll, die auch sie betreffen (Spülmaschine)

    • Arbeitsabläufe mit Anlagenreferat und evtl. Büroreferat besprechen.

    • Mit dem gesamten Equipment vertraut machen (z. Bsp. StuVe-Bar einmal mit aufbauen)

    • Einweisung in den Lastenaufzug geben lassen

Der Konzeption nach besteht es aus zwei unterschiedlichen Arbeitsbereichen:

1. Referat für politische Bildung

  • Die wichtigste und erste Aufgabe des Referats ist das politische Interesse der Studierenden zu fördern und zu erhalten. Insbesondere sollte die StuVe immer bei den Studierenden präsent sein und nicht nur zu Wahlen in Erscheinung treten.

  • Eine gute Umsetzung wäre ein regelmäßiger Stand vor der Mensa/im Forum/bei der Bib (Studierende im Westen nicht vergessen!) mit Aktionen und Informationen. Mögliche Aktionsideen:

    • ein Quiz zu aktuellem Themen des StuPa/FSR, Organisation der  Studierendenvertretung, Gremien an der Uni, aktuelle politische Themen. Gerne mit einem Glücksrad, an dem man sein Thema auswürfelt. Zu gewinnen gibt es beispielsweiße Süßigkeiten 

    • Vorstellung/Anwesenheit von StuPa/StEx/FSR/FS Mitgliedern, die Einblick in ihren Tätigkeitsbereich geben

    • Informationen über letzte StuPa/FSR/Senat/... Sitzungen: Was wurde beschlossen, was  wurde diskutiert, Briefkasten für Chance zu Feedback

    • Information über kommunalpolitische Geschehnisse

    • ...hier könnt ihr gerne auch eure eigenen Ideen einbringen

  • Das Referat sollte dem Öffentlichkeitsreferat bei der Erstellung der Gerüchteküche (regelmäßig erscheinende Zeitschrift für Studierende von der StuVe) zur Seite stehen und/oder eine eigene Ausgabe mit politischen Themen, wie z.Bsp. aktuelle Beschlüsse aus dem StuPa, FSR, u.ä. erstellen, analog zu Dings vom Mobilitätsreferat.
  • Das  Referat übernimmt die Organisation politischer Veranstaltungen an der  Universität, wie Podiumsdiskussionen, allgemeine Diskussionsrunden,  Filmabende u.Ä., und kann hierbei auch als Ansprechpartner für Studierende, Hochschulgruppen und Andere bilden, die eine solche Veranstaltung stemmen wollen. Außerdem ein wöchentlicher Diskussionstreff, freitags im Cafe Einstein, an dem die politischen Geschehnisse (Hochschul, Kommunal, Land, Bund und Welt) der letzten Woche diskutiert werden.
  • Falls  durch das Studierendenparlament gewünscht, kann das politische Referat die Ausarbeitung politischer Positionen der StuVe unterstützen. Die Ausarbeitung erfolgt hierbei im Konsens mit den im StuPa vertretenen Fraktionen und erfolgt Parteineutral, nur orientiert an den Interessen der Studierenden und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Andererseits kann der Referent, falls etwas dringendes politisches anstehen sollte, dies dem StuPa zur Kenntnisnahme mit der Bitte einer Positionierung vorlegen.

2.Referat für direkte Partizipation

  • Die Idee bei  „direkte politische Partizipation“ ist, dass sich das Referat um alle  modernen, also meist Web-gestützten Beteiligungsformen kümmert und diese  für die Fragen und Diskussionen der StuVe konkret einsetzt. Also z.B. ganz einfach:

    • Anleiten und Betreuung von online Diskussionen (Moodle-Kurse) zur Diskussion aktueller Themen; davon kann das StuPa und der FSR selbst, aber eben auch eine breitere Studierendenschaft profitieren.

    • Befragung der gesamten Studierendenschaft zu bestimmten Themen, d.h.  Fragebogenerstellung und Auswertung (EvaSys); damit kann die  Entscheidung im StuPa in manchen Punkte evtl. maßgeblich unterstützt  werden.

    • Unterstützen von Anträgen von „StuVe-fremden“ an die Gremien.

  • Pflege und Erstellung von Diskussionsplattformen:

    • Während  das RPB sich eher um den "offline" Bereich und das in Kontakttreten mit  den Studierenden kümmert, könnte sich das RDP darum kümmern, den motivierten und interessierten Studierenden zu helfen am politischen Leben der Uni teilzunehmen. Wie oben schon beschrieben kann dies durch Moodlekurse und ähnliches geschehen.

  • Meinungsbilder der Studierendenschaft einholen:

    • Durch  Evaluationsbögen/Onlineumfragen soll die Meinung der Studierenden  eingeholt werden, um besser über deren Wünsche und Bedürfnisse bescheid zu wissen.

  • Feedback Möglichkeiten für Studierende bieten:

    • Das RDP sollte es Studierenden ermöglichen schnell und unkompliziert Feedback an die StudierendenVertretung weiterzuleiten. Dies kann über Feedbackformulare, Twitter-Fragestunden o. Ä. geschehen.

  • Hilfe bei Anträgen an FSR/StuPa:

    • Bei  studentischen Anliegen soll das RDP die Studierenden beraten, an  welches Gremium sie sich wenden sollen und diesen bei der Ausarbeitung  und Vorbereitung von Anträgen helfen.